Glück und Schicksal - Wie planbar ist unser Leben?
Die grandiosen Erfolge von Wissenschaft und Technik, der
allgemeine Wohlstand und die gewachsene Sicherheit haben
die Menschen hierzulande blind werden lassen für die
schicksalhaften Unwägbarkeiten des Lebens. Der Wahn, alle
Einflüsse auf das menschliche Leben steuern zu können,
kennzeichnet nicht nur das wissenschaftlich-technische
Weltbild, sondern er ist auch Bestandteil des
psychologisierenden und esoterischen Alltagsdenkens
geworden. - Dieses Buch lotet Umfang und Grenzen unserer
Verantwortung für das eigene Leben aus; es zeigt, wie man
offen bleibt für Glück (und Unglück) und dennoch den eigenen
Weg nicht aus den Augen verliert.
"Die deutsche Autorin Herrad Schenk rüttelt mit der Neuerscheinung 'Glück und Schicksal -
Wie planbar ist unser Leben?' an den Grundfesten heutigen Denkens: am Machbarkeitswahn.
Er besagt, alles sei beherrschbar, die Natur ebenso wie das individuelle Leben"
Vorarlberger Nachrichten
"Schenks Buch, sozialhistorisch fundiert, nüchtern, redlich und realistisch, scheint mir ein Lichtblick gegenüber der unaufhörlichen Flut papierener Heilsversprechen: Aufklärung im besten Sinne. - Mit Nachdruck empfohlen."
ekz-Informationsdienst (Einkaufsdienst der dt. Bibliotheken) Schweizer Bibliotheksdienst
Besprochen im Bayerichen Fernsehen; Redaktion "Das politische Buch", am 27.8.2000.
www.areion-online.de erklärte es im März 2002 zum "Buch der Woche"
www.womenweb.de erklärte dieses Buch Anfang Oktober 2000 zum "Buch der Woche".
Vorarlberger Nachrichten
"Schenks Buch, sozialhistorisch fundiert, nüchtern, redlich und realistisch, scheint mir ein Lichtblick gegenüber der unaufhörlichen Flut papierener Heilsversprechen: Aufklärung im besten Sinne. - Mit Nachdruck empfohlen."
ekz-Informationsdienst (Einkaufsdienst der dt. Bibliotheken) Schweizer Bibliotheksdienst
Besprochen im Bayerichen Fernsehen; Redaktion "Das politische Buch", am 27.8.2000.
www.areion-online.de erklärte es im März 2002 zum "Buch der Woche"
www.womenweb.de erklärte dieses Buch Anfang Oktober 2000 zum "Buch der Woche".